• TuS
    Beaumarais
    1929 e.V.
    seit 1929 - Rot-weiße Liebe - mehr als Fußball

DIE ENTSTEHUNG DER TUS BEAUMARAIS

1929 fängt alles an - die DJK (Deutsche Jugendkraft) Beaumarais wird gegründet. Die Aktiven des Vereins rekrutierten sich bereits bei der Gründung, wie auch in den folgenden zwei Jahrzehnten aus Spielern von Beaumarais und Picard. Zunächst fehlten für die Ausübung des Fußballsports sämtliche materielle Vor-aussetzungen. So mussten sie in Ermangelung eines eigenen Sport-platzes ihren Spielbetrieb auf dem sogenannten “Schirrwelguppen”einer ehemaligen Schuttabladestelle der Villeroy und Bock Steingutfabrik in Wallerfangen abwickeln.

Das Training wurde zu dieser Zeit im Sandloch am Rech, dem sogenannten Schacht durchgeführt, dessen Sohle von den aktiven Sportlern in mühseliger Arbeit einplaniert wurde. Damals gehörte die Gemeinde Beaumarais noch zur Bürgermeisterei Wallerfangen. Auf einen entsprechenden Antrag des Vereinsvorstandes befasste sich der damalige Gemeinderat mit der Frage der Überlassung, der im Gemeindeeigentum stehenden “Schindkaul” an die DJK zu übergeben. Es kam zu lebhaften Auseinandersetzungen der Bauernpartei, die absolut gegen eine Überlassung des Geländes war, mit der Begründung “Et es sinnvolla Quecken se hacken und Meschd se spräden, als em Ball henner her se laafen” und der Arbeiterpartei die mit Nachdruck für die Zurverfügungstellung des Grundstücks an die DJK stimmte. Fußball war zu jener Zeit noch nicht sehr salonfähig und stieß bei den “Alten” im Dorf auf Gegenwehr. Dementsprechend war es schwer neue Mitglieder zu gewinnen

1930 war es dennoch dann soweit und die “Schindkaul” wurde dem Verein überlassen. Laut Überlieferung wurde die Schindkaul damals für die Entsorgung von Tierkadavern genutzt. Als in den 1930er Jahren, um den Sportplatz herum die Siedlungshäuser entstanden, wurden bei den Baugrubenaus-huben unzählige Tier- und Pferdeknochen freigelegt und anderweitig entsorgt. In ungezählten Stunden freiwilliger Arbeit der Vereinsmitglieder und durch Pflichtarbeit der Arbeitslosen, wurde das Gelände einplaniert. Dank der Zurverfügungstellung von Feldbahngleisen durch die Firma Gebrüder Kronenberger konnten diese schweren Arbeiten wesentlich erleichtert und beschleunigt werden. Was dann bei dem sogenannten Ausbau des Platzes vorhanden war, war bei weitem kein Fußballfeld im Sinne unserer heutigen Plätze.

Es war viel mehr eine Sandwüste, die wegen ihres tiefen Bodens in den folgenden 20 Jahren zu einer von allen auswärtigen Vereinen gefürchteten Kampfstätte wurde. Dennoch war mit der Fertigstellung im Jahre 1931 eine bespielbare Sportstätte entstanden. Im Jahre 1931 wurde in einer von 80 Personen besuchten Gründungsversammlung im Gasthaus Poss ein zweiter Fußballverein mit dem Namen “Sportverein Germania” ins Leben gerufen. Nach anfänglicher Rivalität der beiden Vereine, das 1931 in einem Kräftemessen 1:1 unentschieden ausging, verbesserten sich in den folgenden Jahren die sportlichen Beziehungen derart, dass Anfang des Jahres 1935 beide Vereine zu einem Verein fusionierten und sich fortan “Sportverein Germania 1929 Beaumarais” nannte. Wegen der sofort nach Kriegsausbruch erfolgten Evakuierung am 01. September 1939 der gesamten Bevölkerung und der nachfolgenden Einberufung zum Kriegsdienst kam die Vereinstätigkeit komplett zum Erliegen. Was seit Wochen befürchtet wurde, war eingetreten: Krieg mit Polen. Der militärische Beistandspakt zwischen Polen und Frankreich musste erwarten lassen, dass nun auch im Westen, zwischen Westwall und Maginotlinie, die Kampfhandlungen beginnen würden. Auf roten Plakaten wurde die Bevölkerung aufgefordert, die längs der deutsch-französischen Grenze verlaufende “Rote Linie” d. h. die Feuerzone sofort zu räumen. Die Tiefe der “Roten Zone” betrug etwa 10 km. Das war in Beaumarais die Strecke von der Grenze (Frankreich) über Saarlouis nach Hülzweiler. Die Bevölkerung von Beaumarais wurde komplett evakuiert, das Dorf war wie leergefegt. Wehmütig sagten die Dorfbewohner das sie nun doch nach “Eli Lendi” (bedeutet so viel wie Fremde, fern der Heimat - Verbannung, Exil) reisen müssten. Nach Kriegsende, allerdings erst im Jahre 1946, konnte die Vereinstätigkeit wieder aufgenommen werden. Am 30. Juni 1946, im Gasthaus Poss, fand die Wiedergründung des Vereines statt. Nach Ende des 2. Weltkriegs mangelte es an allem. Als sehr schwierig erwies sich die Beschaffung der gesamten Ausrüstung für den Fußballsport. Auch die “Entnazifizierung” hielt in Beaumarais Einzug. So durften nach einer Anordnung der damaligen Besatzungsbehörden, Personen die der NSDAP angehört hatten, keine Funktion innerhalb eines Vorstandes ausüben. Die Vorstandsmitglieder mussten einen entsprechenden Fragebogen ausfüllen und durften ihr Amt erst ausüben, nachdem sie von der Militärbehörde als politisch nicht vorbelastet anerkannt worden waren. Dieser Anordnung der Alliierten fiel auch der Name “Germania” zum Opfer. Fortan nannte sich der Verein schlicht und einfach “Sportvereinigung Beaumarais Picard, SVBP”. Die Menschen wollten nach den langen und kräftezehrenden Kriegsjahren endlich wieder ein Stück Normalität und Geselligkeit, so war der Zustrom zum Verein entsprechend groß

Ab dem Jahre 1947 zählte der Verein 93 Mitglieder über und 26 Mitglieder unter 18 Jahre. Auch in sportlicher Hinsicht nahm der Verein eine günstige Entwicklung. Nach Ende des 2. Weltkriegs mangelte es an allem. Als sehr schwierig erwies sich die Beschaffung der gesamten Ausrüstung für den Fußballsport. Auch die “Entnazifizierung” hielt in Beaumarais Einzug. So durften nach einer Anordnung der damaligen Besatzungsbehörden, Personen die der NSDAP angehört hatten, keine Funktion innerhalb eines Vorstandes ausüben. Die Vorstandsmitglieder mussten einen entsprechenden Fragebogen ausfüllen und durften ihr Amt erst ausüben, nachdem sie von der Militärbehörde als politisch nicht vorbelastet anerkannt worden waren. Dieser Anordnung der Alliierten fiel auch der Name “Germania” zum Opfer. Fortan nannte sich der Verein schlicht und einfach “Sportvereinigung Beaumarais Picard, SVBP”. Die Menschen wollte nach den langen Kriegsjahren endlich wieder ein Stück Normalität und Geselligkeit, so war der Zustrom zum Verein entsprechend groß. Ab dem Jahre 1947 zählte der Verein 93 Mitglieder über und 26 Mitglieder unter 18 Jahre. Auch in sportlicher Hinsicht nahm der Verein eine günstige Entwicklung

Die 1. Mannschaft des Vereins konnte im Jahr 1947 die Verbandsspielrunde punktgleich mit Überherrn abschließen. In dem ausgetragenen Entscheidungsspiel in Fraulautern um den Klassenaufstieg unterlag jedoch die Beaumaraiser Mannschaft, die an diesem Tage weit unter ihrem Niveau spielte, unglücklich mit 0:3 Toren. In den folgenden Jahren konnte sich die 1. Mannschaft und auch die A-Jugend-Mannschaft wiederholt unter den führenden Mannschaften ihrer Spielgruppe platzieren.

Anfang der 1950er Jahre hatte der Vorstand ein schweres Amt zu bekleiden. Nachdem mehrere der ehemaligen Stammspieler ihre Fußballkarriere beendet hatten und die Spieler aus Picard infolge der Gründung eines eigenen Vereins abgewandert waren, war der Verein in Sorge um die Fortführung des Spielbetriebs. Auch fehlte jegliche Bereitschaft zur Mitarbeit im Vorstand. 1953 folgte ein kompletter Vorstandswechsel. Die an den Vorstandswechsel geknüpfte Hoffnung auf eine Intensivierung der Vereinstätigkeit wurde auch in den folgenden Jahren leider nicht erfüllt. Grund hierfür war wohl auch die Vernachlässigung der Jugendarbeit. Die Abgänge der aktiven Spieler konnte aus dem eigenen Nachwuchs nicht ausreichend kompensiert werden. Dies führte zwangsläufig zu einem Absinken des Spielniveaus. 1956 wurde erneut ein komplett neuer Vorstand gewählt. Der neue Vorstand beabsichtigte die Gründung einer Sparte “Turnen” im Verein, welche in einer außerordentlichen Generalversammlung abgesegnet wurde. Der bisherige Vereinsname wurde geändert in “Turn- und Spielvereinigung 1929 Beaumarais”. Ebenso wurde in dieser Versammlung die bisherige Vereinssatzung durch eine Neue (bis 2023 geltende) ersetzt. Neben der Sparte Turnen wurde auch eine Sparte “Tischtennis” ins Leben gerufen. Nach einigen Jahren jedoch löste sich diese Sparte wieder auf.

Im Jahre 1957 unternahm der Verein per Bus einen Ausflug nach Haigerloch im Schwarzwald zu dem dortigen Fußball-verein. Der zweitägige Aufenthalt und die Fahrten zur Burg Hohenzollern und zum Titisee sind den Fahrteilnehmern unvergessen geblieben. Durch die im Jahre 1957 erfolgte neue Klasseneinteilung wurden die erstplatzierten Mannschaften der damaligen Kreisklasse 2 in die neu gebildete B-Klasse eingereiht. In dieser Klasse konnte sich die 1. Mannschaft jedoch nur 5 Jahre halten, so dass im Jahre 1961 der Abstieg in die C-Klasse folgte. Es fehlte wie schon so oft in der Vereinsgeschichte auch zum damaligen Zeitpunkt der Nachwuchs aus den eigenen Reihen. Im Jahr 1958 erhielt der Verein den Gegenbesuch der Fußballmannschaft aus Haigerloch.

Am 10. Januar 1960 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Sein dringendstes Anliegen jener Zeit war es, mit Nachdruck, den Aktivenbereich als auch die Abteilung Jugend stärker und wesentlich intensiver aufzubauen. Mit Franz Jost hatte der Verein einen Mitarbeiter gefunden, der sich dieser Sache mit großer Leidenschaft, Herzblut und Beharrlichkeit widmete. Der zur damaligen Zeit tätige Spielertrainer, Ernst Becker aus Bous, sorgte für einen geordneten Trainingsablauf. Die spielerischen Erfolge blieben nicht aus. Die 1. Mannschaft wurde wieder zu einem spielstarken Bewerber um den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. Leider gelang ihr trotz ausgezeichneter Leistungen der Aufstieg nicht. 1961 übernahm, anstelle von Ernst Becker, Heinz Bersin das Training der aktiven Mannschaften. In enger Zusammenarbeit mit Franz Jost konnte er die Abteilung Jugend weiter ausbauen. Bereits 1963/64 konnten sie 3 Jugendmannschaften zu den Verbandsspielen melden. Mit Eifer und Beständigkeit wurde systematisch am Aufbau der Abteilung Jugend weiter gearbeitet. Die 1. Mannschaft zählte in diesen Jahren stets zur Spitzengruppe, ohne jedoch den Meistertitel zu erlangen. Die 2. Mannschaft hingegen konnte, im Spieljahr 1964/65, in ihrer Spielklasse den Meistertitel holen. Die intensive Jugendarbeit erntete im Spieljahr 1966/67 ihre ersten Früchte: Unsere Schülermannschaft wurde Meister in ihrer Gruppe. Die Begeisterung der Jugendlichen war so groß, dass der Verein mehrere Neuzugänge verbuchen konnte. Auch die erfahrenen, ehemaligen Sportler drängte es zu neuen Taten und so wurde eine “Alte-Herren-Mannschaft” gegründet, die gegen namhafte Gegner beachtliche Erfolge erzielte. Die AH-Spieler rekrutierten sich weitgehend aus den Reihen des Vereins und der Vereinsführung. Am Spielbetrieb nahmen nunmehr über 100 Sportler teil, im Alter zwischen 9 und 45 Jahren. Der Verein beschränkte sich ab Mitte/Ende der 1960er Jahre nicht mehr auf rein sportliche Veranstaltungen, sondern wandte sich auch dem musischen Bereich zu. In Zusammenarbeit mit dem Gesangverein “Sangeslust 1904” riefen sie eine “Beaumaraiser Faasend” ins Leben. Diese legendären Veranstaltungen fanden über Jahre hinweg im Jugendheim Beaumarais statt. Dieter Schwarz mit seinen originellen Ideen und seinem vorbildlichen Eifer für die Ausrichtung dieser Veranstaltungen ist beispiellos. Im Spieljahr 1967/68 errangen die A- und B- Jugend die ersten Meisterschaften des Vereins. Diese Erfolgen erfüllte die Spieler als auch den Verein mit großem Stolz und die Hoffnung auf einen Klassenaufstieg in den kommenden Jahren. Mit Beginn des Spieljahres 1968/69 wurde die A-Jugendmannschaft fast vollständig in die aktive 1. Mannschaft übernommen. Das Training der aktiven Mannschaften hatte seit einigen Jahren unser aktiver Spieler und Spielführer der 1. Mannschaft Horst Schmidt übernommen.

Am 01. September 1968 konnte Alois Sander aus Beckingen als Trainer verpflichtet werden. Er übernahm das Training der Jugend- und aktiven Mannschaften. Die 1. Mannschaft konnte mit 44:4 Punkten und 102:20 Toren den Meistertitel der C-Klasse, Gruppe Saarlouis und damit den Aufstieg in die B-Klasse erringen. Diese Meisterschaft erfüllte alle mit besonderer Freude, da sie die erste in der 40-jährigen Vereinsgeschichte war. Auch die 2. Mannschaft konnte in diesem Jahr die Verbandsrunde punktgleich mit Wadgassen als Tabellenerster beenden. Darüber hinaus errang auch die B-Jugend die Meisterschaft in ihrer Spielgruppe.

Die Leistungen der Meister-Mannschaften berechtigten den Verein zu der Hoffnung auf einen spielstarken Nachwuchs der kommenden Jahre. Das Errungene musste unbedingt bewahrt und weiter ausgebaut werden. Mit dem Aufstieg in die B-Klasse konnte die 1. Mannschaft einen soliden 4. Platz in der Tabelle erreichen.

Im Spieljahr 1970/71 lagen Siersburg und Beaumarais am Ende punktgleich an der Tabellenspitze. In einem Entscheidungsspiel das an der Papiermühle in Dillingen ausgetragen wurde (3500 Zuschauer) fuhr der SV Siersburg, mit einem 3:2 Sieg den Meistertitel in der B-Klasse Saar nach Hause. Der TuS verbuchte weitere Erfolge und wurde Stadtmeister. Im Spieljahr 1971/72 verpflichtete der TuS den Trainer Horst Huffer für 2 Jahre. Unter seiner Führung erreichte die Mannschaft den 3. Tabellenplatz. Im Spieljahr 1971/72 erneut Stadtmeister, gegen den Endspielgegner FV Picard, 7:1.

Im Mai 1973 fuhr die 1. Mannschaft als Vertreter der Stadt Saarlouis nach St. Nazaire und verbrachte dort 8 unvergessene Tage. In den folgenden Jahren bewegte sich die Beaumaraiser Mannschaft in der Tabelle auf den 3. Plätzen. In der Saison 1974/75 nahm man erneut Anlauf um die Meisterschaft in die B-Klasse zu erkämpfen. Dennoch reichte es wiederum nur für Tabellenplatz 3. Auch im Mai 1975 fuhr die Mannschaft nach St. Nazaire - ein unvergessliches Erlebnis an der Atlantikküste. In den Spieljahren 1975/76 übernahm Dieter Hoffmann das Traineramt der aktiven Mannschaften und auch der Jugendmannschaften. Fehlendes Spielermaterial sowie der Einzug zur Bundeswehr als auch der Verlust des besten Spielers, Winnie Kraft, an Bous 08, ließen die Mannschaft in diesem Jahr nicht zur alten Stärke aufkommen. 1977 wurde die Stadtmeisterschaft mit einem 3:2 Sieg über Roden erfolgreich eingetütet. Trainer Schmidt übernahm 1977/78 das Traineramt und belegte am Ende den 6. Tabellenplatz. Im Endspiel in Fraulautern gegen Lisdorf mit einem 1:0 Sieg wanderte der Pokal des Stadtmeister erneut in die Sammlung der TuS Beaumarais. Im Spieljahr 1978/79 gelang es dem Verein den jener Zeit bekannten Spieler Ingo Durand zu verpflichten. Es gelang Trainer Durand um den Spielführer Bernd Hubrig eine schlagkräftige Mannschaft zu formieren, die in der Spitzengruppe der Kreisliga A-Saar eine gewichtige Rolle im Kampf um die Meisterschaft spielte. Für die Westsaar-Auswahl stellte der Verein die Spieler Durand, Joswiak und Amann. 

Ab der Saison 1994/95 konnte Uwe Kochems als Spielertrainer verpflichtet werden. Direkt im ersten Jahr seiner Tätigkeit folgte die Meisterschaft in der Kreisliga B Saarlouis, Aufstieg in die Kreisliga A. Nachdem sich die 1. Mannschaft in der Kreisliga etabliert hatte, schaffte man in der Saison 2000/01 den Aufstieg in die Bezirksliga West. Den größten sportlichen Erfolg in der Vereinsgeschichte konnte man jedoch in der Saison 2003/04 mit der Meisterschaft und dem Aufstieg in die Landesliga Südwest feiern.

Am 28. April 1996 konnte der TuS mit einem 4:0 Auswärtssieg gegen Roden II die Meisterschaft zur Kreisliga A erringen. Vier Spiele vor Saisonende schaffte der TuS bis dahin ungeschlagen die Meisterschaft. Der TuS spielte eine fantastische Saison und Thomas Schmitt wurde mit 39 Toren - Torschützenkönig! In der Spielsaison 2000/01 kam dann die lang herbeigesehnte Meisterschaft in die Bezirksliga West. Der TuS kam mit 62 Punkten als erster ans Ziel. Andreas Bohschulte erzielte mit 19 Toren die meisten Treffer und am 20.05.2001 machte Thomas Schmitt mit seinen 2 Toren zum 2:0 Auswärtssieg in Piesbach alles klar. Beaumarais beendete die Runde verdient als MEISTER.

2005/2006 Nach dem Abstieg aus der Landesliga Südwest wurde mit einer tollen Rückrunde der Klassenerhalt in der Bezirksliga West mit dem 9. Tabellenplatz gesichert.

2006/2007 wollte dem TuS nach dem Weggang mehrerer Stammspieler so gar nichts mehr gelingen: 8 Spiele, 8 Niederlagen. Nach der 2:9 Niederlage in Differten trat Uwe Kochems von seinem Traineramt zurück. Als Nachfolger wurde, ab 01. Oktober 2006 Norbert Tautz verpflichtet, der mit der Mannschaft souverän den 12. Tabellenplatz sichern konnte.

In der Saison 2008/2009 übernahm Hans-Peter Klein das Traineramt der aktiven Mannschaften.Am Ende erreichte man mit 46 Punkten den 8. Tabellenplatz. Gleichzeitig konnte man im Januar 2009 die Hallenstadtmeisterschaft feiern. 2008/2009 Bezirksliga West, Trainer Hans-Peter Klein, Co-Trainer Dirk Beyer - Tabellen- platz 8. 2009/2010 Bezirksliga Saarlouis, Trainer Hans-Peter Klein, Co-Trainer Dirk Beyer, Tabellenplatz 6. Höchster Sieg im Aktivenbereich in der Vereinsgeschichte, 32:0 gegen Nachbar FV Picard (Abpfiff nach 75 Spielminuten). 2010/2011 Bezirksliga Saarlouis, Trainer Hans-Peter Klein, Co-Trainer Dirk Beyer, Tabellenplatz 6.

2011/2012 Bezirksliga Saarlouis, Trainer Werner Weiss - Tabellenplatz 2. Aufstieg in die Landesliga West. 2012/2013 Landesliga West, Trainer Uwe Kochems, Co-Trainer Achim Kiefer, Tabellenplatz 2. Aufstieg in die Verbandsliga Süd-West! Relegationsspiel der Landesliga-Vizemeister (West & Süd) vom 29. Mai 2013 in Elm gegen Viktoria-Hühnerfeld. TuS Beaumarais 5:1 Hühnerfeld. Torschützen: 3 x Khalil Rizk, Marc Haupert und Malte Kochems. 2013/2014 Verbandsliga Süd-West, Trainer Uwe Kochems, Co-Trainer Achim Kiefer, Tabellenplatz 3. 2

2014/2015 Verbandsliga Süd-West, Trainer Ex-Profi Carsten Birk, Tabellenplatz 9. 2015/2016 Verbandsliga Süd-West, Trainer Werner Weiss bis Winter, zur Rückrunde Carsten Hubrig, Tabellenplatz 6. Nach fulminanter Rückrunde mit 10 Siegen aus 12 Spielen.

2016 Zusammenschluss SG Saarlouis-Beaumarais zur Saison 2016/2017 (TuS Beaumarais und SSV Saarlouis).

2016/2017 Verbandsliga Süd-West, Trainer Carsten Hubrig, Tabellenplatz 3. 2017/2018 Verbandsliga Süd-West, Trainer Carsten Hubrig, Tabellenplatz 15 und Abstieg. Wechsel kompletter Kader der 1. Mannschaft.

2018/2019 Landesliga West. Trainer Roland Bettinger, Tabellenplatz 16 und Abstieg. 2019/2020 Bezirksliga Saarlouis, Trainer Stefan Habermann, Tabellenplatz 5. Auflösung der SG Saarlouis- Beaumarais zur Saison

2020/2021. Von nun wieder eigenständig im Spielbetrieb als TuS Beaumarais 1929 e.V. geführt. 2020/2021 Bezirksliga Saarlouis, Trainer Ibrahim Mannan, Tabellenplatz 1. Saison nach 9 Tagen beendet, “Corona-Saison”.

2021/2022 Bezirksliga Saarlouis, Trainer Ibrahim Mannan bis Winter. Zur Rückrunde Sebastian Fay, Tabellenplatz 5. Wiederanmeldung der 2. Mannschaft, Trainer: Christian Görgen.

2022/2023 Bezirksliga Saarlouis, Trainer Sebastian Fay, Co-Trainer Mathias Schwarz, Tabellenplatz 15 und Abstieg. 2023/2024 Kreisliga A Saar, Trainer Sebastian Fay und Peter Weber - MISSION ERFÜLLT - MEISTER 2024!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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